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Ein paar Zahlen zum digitalen Lernen

Ein paar Zahlen zum digitalen Lernen

Ein paar Zahlen zum digitalen Lernen

Als „Einzelkämpfer“ fühle ich mich nicht immer wohl, mit fehlt teilweise der fachliche Austausch und das ergänzende Arbeiten. Daher bin ich in einem Trainernetzwerk, welches die unterschiedlichsten Kompetenzen bündelt und daraus für die Unternehmen ganz individuelle Prozesse zusammenstellt. Diese Prozesse sind auf die Belange des Unternehmens abgestimmt und werden ständig neu beleuchtet bzw. reflektiert. Dadurch können wir immer wieder flexibel und effektiv, aber auch sanft, die Prozesse „zurechtrücken“. Denn selbst, wenn im Vorfeld an „alles“ gedacht wurde, zeigt die Praxis wo es lang geht.

Ich selbst wohne in einem „Bergdorf“ nahe Baden-Baden – Ebersteinburg. Wir haben einen Garten und wie der Name des Ortes schon sagt, gibt es viele Wildscheine und auch viele Steine. Das ist meine Metapher für Sie – weshalb, das sage ich Ihnen jetzt.

Unser Rasen wird regelmäßig von uns gemäht, bearbeitet und gepflegt. Bei dieser Arbeit müssen wir immer darauf achten, dass die Massen an Steinen weitestgehend beseitigt werden bevor wir richtig loslegen können. Doch selbst wenn die Steine weg sind, treibt es über Nacht an den gleichen Stellen oder anderen wieder neue Steine aus der Erde, es ist wirklich unglaublich. Am nächsten Tag sieht es wieder ganz anders aus und wir müssen flexibel agieren um unserer Arbeitskraft und Arbeitsmaterialien zu schonen. Sie sehen, wir haben an „alles“ gedacht und „alles“ getan unser Rasen fordert uns jedes Mal aufs Neue heraus.

Und, haben Sie die Metapher erkannt oder fragen Sie sich jetzt – Hmm – was soll ich hiermit machen?
Selbst wenn ich alles getan habe um alle Bereiche, Möglichkeiten in den Prozess einzubinden, werden im nächsten Moment neue Stolpersteine an die Oberfläche befördert – und mit denen habe ich vorher nicht gerechnet. Hierzu braucht es die flexiblen Prozesse.

Zu diesen flexiblen Prozessen zähle ich auch das digitale Lernen, die digitale Transformation der Lernplattformen.

Der Wuppertaler Kreis e.V. ist der „Bundesverband betrieblicher Weiterbildung“. Er ist der Verband der führenden Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Zum Thema digitale Transformation wurden unterschiedliche Akademien interviewt.


Ausschnitt der Thesen die für die Unternehmen wichtigen sind:

These

Akademien, die zustimmen

Kybos wird umgesetzt

Gleiche Lerninhalte werden zukünftig auf unterschiedlichen Kanälen passend für die jeweiligen Kunden bereitgestellt.

97%

X

Für Bildungsunternehmen ist es eine wirtschaftliche Herausforderung, Bildungsinhalte über unterschiedliche Kanäle anzubieten.

92%

 

Bildungsdienstleister sind zunehmend gefragt, sich technisch mit den Arbeitsprozessen ihrer Kunden zu vernetzen und Dienstleistungen integriert in die Systeme der Kunden anzubieten

87%

X

Unternehmensinterne soziale Medien werden als Bestandteil von unternehmensinternen Lernprozessen immer wichtiger.

84%

X

Eine Aufgabe von Bildungsdienstleistern ist es, kollegiales Lernen im virtuellen Raum auch überregional und international zu organisieren.

76%

X

Die Digitalisierung in der Weiterbildung fördert eine stärkere Spezialisierung und das Entstehen technisch spezialisierter Dienstleistungsunternehmen für bestimmte Bildungsformate.

63%

 

Digitale Lern- und Lehrplattformen werden den Seminarraum in wenigen Jahren als wichtigsten Lernort ablösen.

42%

X

(Quelle: Wirtschaft + Weiterbildung 09_2018 – Martin Pichler, Seite 50 und Wuppertaler Kreis e. V.)

Ob Bildungsunternehmen oder Unternehmen, die Thesen sind für beide eine Herausforderung, die viele Ressourcen benötigt und schon jetzt in den Budgets eingeplant werden müssen.

Ich arbeitet bereits mit weiteren Trainern an zwei großen Projekten in Deutschland und Österreich zum digitalen Lernen. Planen Sie mit uns Ihre digitalen Lernplattformen, wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner.

Weiterbildungsformaten der Zukunft sind:

  • Modulare Angebote, die selbstgesteuert von Lernplattformen abgerufen werden
  • Virtuelle Klassenzimmer mit persönlicher Betreuung
  • Online-Peergroups
  • Präsenz-Seminare mit Blended-Learning-Anteilen
  • Online-Coaching z.B. über Skype
  • Coaching face to face in Kombination mit Blended-Learning-Anteilen
  • Offene Seminare bleiben immer noch aktuell, die Evaluation kann digital erfolgen
  • Vorträge face to face oder auch online
  • Plattformen für Notizenmanagement im Team

Die Unternehmen verändern sich, die Weiterbildungsformate ändern sich. Die Integration der Bildungsprozesse in die Arbeitsprozesse brauchen diese neuen Formate. Wann beginnen Sie Ihre digitale Transformation für Ihre Lernprozesse?



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